27. März 2011
Auf dem ehemaligen Gelände der Botschaft der USA entstand ein Hotel mit Blicken wie auf einem Kreuzfahrtschiff.
Für die NZZ am Sonntag hat Joachim Schirrmacher Thessaloniki besucht und über „Die schöne Zweite“ in der Rubrik „GPS“ einen kleinen Reiseführer verfasst.
Da Thessaloniki immer im Schatten anderer Metropolen wie Athen und Konstantinopel lag und vielen als Transitort zu den Stränden der Halbinsel Chalkidiki gilt, gibt es bis heute nur wenige Berichte über die sehenswerte Stadt. „Am schönsten ist es, durch die Strassen zu flanieren und dort zu verweilen, wo es einem gerade gefällt. Sehenswürdigkeiten kommen einem wie von selbst entgegen“, schreibt Schirrmacher.
Anlass für die Portale „Greek News“ (in Griechisch) und „Greek Reporter“ (Englisch) auf den Artikel hinzuweisen: „Thessaloniki lag 25 Jahre in einem Dornröschenschlaf. Nun hoffen die Bürger, dass mit dem neugewählten Bürgermeister die Stadt wieder erwacht. Das Potenzial ist da: In den 23 Jahrhunderten ihrer Geschichte ist eine kosmopolitische Stadt gewachsen. Zudem sorgen über 100 000 Studierende für viel (Nacht-)Leben, so dass der Reiseführer «Lonely Planet» Thessaloniki zu einer der fünf besten Partystädte der Welt ernannte.“