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Hotel Brandenburger Hof, Berlin
29. Dezember 2011

Die Zimmer werden geprägt durch eine Mischung aus Gründerzeit und Bauhaus, Chinoiserien und Eiche.

Bild 2 von 5

© Brandenburger Hof

Jenseits der großen Boulevards Berlins, in einer ruhigen Seitenstraße des Kurfürstendamms, liegt das 5-Sterne Hotel „Brandenburger Hof“. Das vielfach ausgezeichnete Haus mit seinem Gourmetrestaurant „Quadriga“ ist eines der besten Privathotels Deutschlands.

Von Joachim Schirrmacher

Sein Luxus liegt im Privaten, nicht im Pomp. Schon die Lage mit der Mischung aus Wohnen und Arbeiten, Kaufen und Genießen, Kommerz und Kultur sowie vielen rührend alten Geschäften ist Programm. Denn Inhaberin Daniela Sauter will ihren Gästen, über die Hälfte kommt aus dem Ausland, einen Freiraum bieten, in dem sie unter sich sein können. Reisegruppen werden daher ausgeschlossen. Persönlich auch der Stil in den 72 Zimmer und Suiten rund um den japanischen Hofgarten mit einer Mischung aus Gründerzeit und Bauhaus, Chinoiserien und Eiche, Lindgrün und Violett. Ganz in der großbürgerlichen Tradition Berlins pflegt man in den vier Salons und zwei Séparées die Kultur von Tisch- und Gesprächsrunden und bietet Führungen in Sammlungen und Konzerte der Metropole.

Minus: Klimaanlage nur in den Suiten
Plus: Die Mitarbeiter sind natürlich und höflich, statt in Floskeln zu erstarren

Brandenburger Hof Berlin
Eislebener Straße 14
10789 Berlin – Charlottenburg
Tel.: +49 (30) 214 050
www.brandenburger-hof.com

info@brandenburger-hof.com
Preis: Ab 180 Euro, Suiten ab 395 Euro

Veröffentlicht
Zuerst erschienen in gekürzter Form: „3 Hotels in Berlin“, NZZ am Sonntag, 25. Dezember 2011, Seite 12

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