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Ludwig Reiter
12. Mai 2012

Als eines von wenigen Unternehmen hat Ludwig Reiter die Produktion nicht in Billiglohnländer verlagert.

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© Gerd Kressl/Ludwig Reiter

Ludwig Reiter, Traditionshersteller von Massschuhen, ist in einen Gutshof umgezogen. Das passt zu Image und Stil … mehr

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c.neeon: Ausstellung und Antrittsvorlesung
26. April 2012

Die Collage für die Kollektion AW 08/09 „Vogelhochzeit“ erschien als erste Limited Edition bei Lumas unter dem Titel „Sommerpause“.

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© Foto: Kristina Strauß, Weißensee, Kunsthochschule Berlin; Artwork: c.neeon

Clara Leskovar und Doreen Schulz wurden zum Wintersemester 2011/2012 als Professoren an die Kunsthochschule Berlin Weißensee berufen. Anlässlich ihrer Antrittsvorlesung in der frisch sanierten Aula zeigten sie die bisherigen Kollektionen die sie für ihr Label c.neeon gestaltet haben. In der Ausstellung wurde das Zusammenspiel des von Clara Leskova entworfenen Flächendesigns und der von Doreen Schulz gestalteten Mode sehr deutlich.  … mehr

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European Fashion Award FASH 2013
3. April 2012

Durch das helle Licht in der Druckerei wirken die Farben auf dem Foto blasser als in der Realität.

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© Christof Nardin

Sind Männer die neuen Fashion Victims? Haben Männer Angst vor Schönheit? Wie wichtig ist ihr erotisches Kapital? Sind Väter die neuen Mütter? Welche Zukunft hat der klassische Kerl? Kurz: Wann ist ein Mann ein Mann? Und vor allem: wie sieht er aus? Der European Fashion Award FASH 2013 fragt unter dem Thema „SEXes“ nach neuen modischen Rollenvorbildern für Männer – und Frauen.  … mehr

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Symposium und Festival
2. März 2012

Die wichtigsten Vertreter der Kreativszene trafen sich beim Symposium.

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Die Kraft der Kreativität war das Thema des Festivals und Symposiums „Made in Thessaloniki“. Joachim Schirrmacher war als Sprecher eingeladen. … mehr

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European Fashion Award – FASH 2012
3. Februar 2012

Stand auf der ISPO MUNICH in der Halle Sport Styles.

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© Gregor Hohenberg

80.000 Besucher der Sportartikelmesse ISPO MUNICH 2012 sahen den 95 Quadratmeter großen Stand der Stiftung der Deutschen Bekleidungsindustrie SDBI. Er lag in bester Lage in der Halle Sport Style und präsentierte die fünf Siegerarbeiten des European Fashion Awards FASH 2012 zum Thema „Active – Performance Sportswear“. Die Außenwände in Gelb sorgten für Aufmerksamkeit und bildeten die visuelle Klammer zum Plakat und dem Katalog des Wettbewerbs, die grauen Wände lenkten den Blick auf die ausgezeichneten Entwürfe. Der wegweisende Anspruch des European Fashion Awards wurde unterstrichen durch die Stühle „Mars“ und dem Tisch „Pallas“ (Entwurf: Konstantin Grcic) die freundlicherweise ClassiCon zur Verfügung stellte. Das Rad „Siegfried“ kam von Schindelhauer aus Magdeburg.
Projektleitung, Konzept und Fundraising: Buerau Joachim Schirrmacher
Entwurf: Buero Christof Nardin, Wien
Realisierung: Meplan, München

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ASOFF Barcelona
26. Januar 2012

Diane Pernet schafft mit ASVOFF einen Überblick über die Entwicklung des Modefilms.

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© Joachim Schirrmacher


Diane Pernet ist eine der bekanntesten Personen in der Welt der Mode. Die Modejournalistin mit ihrem Blog „A shaded view on Fashion“ (ASVOF) erkannte früh das Potential von Modefilmen. 2008 veranstaltete sie im Centre Pompidiou in Paris das erste Fashion Film Festival. Seitdem gab es ASVOFF in New York, London, Tokio, Mailand, Moskau, Mexico City oder beim Cannes Film Festival. Und nun in Barcelona. Diane Pernet bat Joachim Schirrmacher in die Jury. Er notierte zehn Beobachtungen.
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Ergonomie
15. Januar 2012

Optimale Arbeitshöhe
Die optimale Arbeitshöhe ist 10 bis 15 cm unterhalb der Ellenbogenhöhe (gemessen vom Boden bis zum Ellenbogengelenk mit der Absatzhöhe während der Küchenarbeit). Bei mehreren Personen in der Küche: Toleranz von 10 cm nach oben und 5 cm nach unten. Ideal: Absenkung einer Arbeitsfläche um 25 cm für das Kochfeld oder zum Teigkneten. Gut bei L- und Inselküchen zu realisieren.

Arbeitsablauf
Arbeitsablauf für Rechtshänder: Rüstzentrum links, Hauptarbeitsfläche mittig, Kochzentrum rechts

Arbeiten auf der Insel
Die Insel oder Halbinsel zum gemeinsamen Arbeiten kann, je nach Grundriss, quadratisch oder länglich sein. Als reine Arbeitsfläche deutlich einfacher zu realisieren als mit Herd oder Spüle.

Platz zum Arbeiten
Mindestbreite der Hauptarbeitsfläche zwischen Spüle und Kochfeld 55 cm, empfohlen werden 90 cm bei einer Tiefe von 60 cm bis 80 cm. Ausweichflächen sind der hintere Bereich der Arbeitsplatte, gefolgt von Spüle und Kochfeld. Für Kleingeräte wie Toaster, Wasserkocher, Sodasprudler und Obstschale usw. zusätzliche feste Orte wie ein Wandregal einplanen. Sonst steht schnell die ganze Arbeitsfläche voll.

Wichtiges in Griffweite
Elektrogeräte in Greifhöhe (nicht Augen-, sondern unter Hüfthöhe!), damit man auch die oberste Ebene sicher einschieben kann. In Profiküchen sind 1,60 Meter für die oberste Ebene das Maximum. Häufig benutzte Geräte – wie Kombidämpfer – haben Priorität.

Genügend Licht
Licht beeinflusst Stimmung und Raumklima. Blend- und schattenfreie Arbeitslicht bei Rechtshändern von oben und links. Am Kochfeld sollte das Licht von oben in die Töpfe scheinen. Stimmungslicht nicht vergessen.

Quellen: AMK – Die moderne Küche, Otl Aicher, Joachim Schirrmacher

Veröffentlicht
Was in einer guten Küche zählt, NZZ am Sonntag, 15. Januar 2012

 
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Doppelpunkt