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The Red Bulletin 4/2014
26. März 2014

Das erste Shooting „Style + Function“ für The Red Bulletin.

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Foto: © The Red Bulletin 4/2014, Detlef Schneider (Fotograf), Dennis Blys (Styling), Joachim Schirrmacher (Redaktion).

 

Neoprenanzug – Ein Anzug, der vor Haiangriffen schützt?
Das patentierte „Shark Mitigation Systems“ (SMS) soll genau das bewirken. Spezielle Muster sollen den Träger so gut wie unsichtbar für Haie machen machen. Je nach Tiefe, Entfernung sowie den Licht- und Wasserverhältnissen kommen verschiedene Muster zum Einsatz. Sie ähneln den Bemalungen von Ureinwohner der pazifischen Inselwelt sowie der Zeichnung von Fischen, die mit Haien in Symbiose leben. Designer Ray Smith, der u.a. für Quiksilver gearbeitet hat, übertrug die wissenschaftlichen Erkenntnisse in Muster z.B. für diesen Neoprenanzug für mittlere Wassertiefen von 5 bis 10 Metern. Eine Lizenz wurde auch schon für Badekleidung an Arena vergeben. Weitere, z.B. für Surfbretter, Kajaks, Skier und Wasserfahrzeuge, sollen folgen. Allerdings wird damit nur ein Risikofaktor ausgeschaltet: Haie können auch gut riechen und und elektromagnetisch Wellen eines Menschen wahrnehmen. Neoprenanzug „Mens Elude Dark“, Radiator, 325 Euro

Schorchelflosse „Rondinella“. Cressi, 23,95 Euro / 26,90 CHF

1 – Sea Shell: Schnorchelnd und tauchend die Küsten entdecken
Wo die Wanderwege enden, man im Kajak nicht nah genug an die Riffkante herankommt, fängt das Seatrekking, das Wandern im Wasser an. Ob am Kap von Portofino, wo kein Schiff fahren darf, vor Sardinien, Elba, Cres und Ligurien oder im fernen Golf von Thailand.
Erfunden wurde das Seatrekking von Bernhard Wache. Der Ausstellungsarchitekt kombiniert seine 17-jährige Leidenschaft fürs Schnocheln und Apnoetauchen oder Freitauchen – also das minutenlange Tauchen ohne Atemgerät –, mit dem tagelangen Erkunden von Küsten, Unterwasserwelten unzugänglichen Stränden und Höhlen.
Neben dem Neoprenanzug, Taucherbrille, Schnorchel und langen, kraftsparenden Flossen müssen daher auch normale Kleidung, Schlafsack, Kocher und Proviant dabei sein. Wache hat dafür das passende Gepäckstück entwickelt. Zunächst den wasserdichten Rucksack „Big Pack“, den man wie ein kleines Boot an einer flexiblen Leine hinter sich her zieht. Sein neues Projekt ist die „Sea Shell“. Die Hartschale aus Carbon bietet in zwei wasserdichten Kammern 65 Liter Volumen. Seitliche Abrisskanten und Finnen bieten ein hohes Mass an Wendigkeit und Kontrolle im Wasser. Bei Tauchgängen wird sie am Meeresboden verankert und eine Tauchfahne gehisst. Die Sea Shell trägt auch einen Reisenden, der bauchlängst längere Strecken durchs Wasser paddeln oder sich trieben lassen kann. An Land wird sie zum Rucksack oder Trolly. Auch Surfer, Stand-up-Paddler und Kletterer wollen damit an einsamere Stellen kommen.
Bei aller Leichtigkeit des Seatrekkings: Insbesondere Anfänger sollten sich zuvor mit den Ri­siken des Apnoe-Tauchens, Schwimmen längerer Strecken und Wandern in unbe­festigtem Gelände befassen.
Prototyp. Derzeit nur als Einzelstück lieferbar. Leergewicht ab 3,5 kg, Länge 110 cm, Breite max. 43 cm. Áetem, ab 4.800 Euro

2 – Short „Houndini“ aus 100% recyceltem Polyester mit Stretch, Sonnenschutzfaktor 50+ UPF und Imprägnierung. Patagonia, 90 Euro / 119 CHF

3 – Short, Quiksilver, 115 Euro

4 – Tauchermaske „Bandit“. Aus sehr weichem Silikon. Omer, 23,50 Euro

5 – Apnoeflossen „Stingray – Carbon 25“. Mit Fußtaschen aus Thermo-Gummi. Omer, 439 Euro

6 – Schnorchel „Zoom Pro Black Soft“. Omer, 22,95 Euro

7 – Achselhemd, 100% Baumwolle. Tommy Hilfiger, 39,90 Euro/48,75 CHF

8 – Espandrilles. Pepe Jeans, 55 Euro/79.95 CHF9 – Halbarmhemd, 100% Baumwolle. Replay, 99 Euro/ 129 CHF

10 – Stand-up-Paddel „Kaholo Paddle 8.0 Vario RDS“ aus Carbon. Leicht, stabile und verstellbar. Naish, 369,00 EUR

Joachim Schirrmacher: Redaktion, Text, Consulting
Bilder: Detlef Schneider c/o Kathrin Hohberg
Styling: Dennis Blys c/o Kathrin Hohberg
Models: Celine – Brinkgreve c/o Modelwerk; Georg Paul – Stolarczyk c/o Modelwerk; Julius c/o Elace Models
Hair/Make-up: Norbert Cheminel c/o Kathrin Hohberg
Assistenz: Gabriele Pascher, Nathalie Okpu
Fotoassistenten: Jann Averwerser, Thomas Gothier, Felix Nürmberger
Studio: Sax Studio/Martin Hippius
Produktion: Monika Rothlauf propsandpeople; Christopher Schönefeld, Made in GermanyVeröffentlicht
Zuerst erscheinen (gekürzt): The Red Bulletin, April 2014, Seiten 88 – 97

 

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The Red Bulletin 4/2014
26. März 2014

Das erste Shooting „Style + Function“ für The Red Bulletin.

Bild 1 von 1

Foto: © The Red Bulletin 4/2014, Detlef Schneider (Fotograf), Dennis Blys (Styling), Joachim Schirrmacher (Redaktion).

Linke Seite

1 – Laufschuh: Ein neues Gefühl beim Laufen
Weich landen, hart abstossen. Röhren aus hochflexiblem Gummi reduzieren die Kräfte beim Aufsetzen. Beim Abstoß verzahnen sich zu einer harten Unterlage. Zugleich „balanciert die Sohle jeden Schritt und trainiert die Muskulatur“, erklärt Olivier Bernhard, Mitgründer der jungen schweizer Laufschuhmarke „On“ und mehrfacher Ironman Champion. Der Oberschuh bietet Halt durch sein Skelett-Design, das offene und leichte Material Komfort. Die Eidgenössisch Technische Hochschule Zürich sagt in einer Studie, dass man mit einem On-Schuh effizienter läuft. Bestätigt wird der Erfolg durch zahlreiche Innovations- und Designpreisen sowie im Handel. Der Schuh, erst seit Juli 2010 auf dem Markt, wird schon in 18 Ländern verkauft. Modell „Cloudrunner“ für Ausdauer- und Bergläufe, lange Trainingseinheiten auch abseits der Strasse und einer Laufgeschwindigkeit von 5-6 min/km. On, 270 g, 159.95 Euro / 270 CHF

2 – Trägerhemd. Adidas by Stella McCartney, 69,95 Euro / 100 CHF

3 – ¾ lange Hose. Adidas by Stella McCartney, 69,95 Euro/100 CHF

4 – GPS-Laufcomputer „Forerunner 620“ mit Trainingsfunktionen. Garmin, 449 Euro 549 CHF (mit Brustgurst)5 – „Running Athletic Hoody“. Funktionswäsche mit vorgeformten Körperzonen. Die innovative Rundstricktechnologie hat keine störenden Nähte. Das Material liegt eng an und bietet so eine leichte Kompression, was die Ausdauer erhöhen soll. Der Stoff hilft den Körper trocken zu halten und bietet an definierten Zonen Luftpolster die warm halten. Falke, 69,95 Euro / 89 CHF

Laufstrumpf „RU 3“ mit Dämpfungszonen. Falke, 14,95 Euro, 24 CHF

6 – Laufhose. Auch sie bietet eine leichte Kompression und Klimaregulierung. Dazu wird am Oberschenkel, direkt an der Haut, Merinowolle verarbeitet, außen hingegen elastischer Fleece. Am Unterschenkel wird Synthetik mit Stretch kombiniert um auch bei einem Lauf im Regen und durch Schlamm eine gute Figur zu machen. Mit dieser aufwendigen Fertigung will man seinem Motto „The world’s finest running apparel“ gerecht werden. Running Tights, Ashmei, 120 Euro

7 – Laufschuh. Der 255 Gramm leichte „Flyknit Lunar2“ wird nathlos gestrickt: fest, wo es Halt braucht, und locker, wo man Flexibilität wünscht. So soll sich der Schuh wie eine Socke tragen. Die individuelle Passform soll durch die Schnürung entstehen, das Dämpfungssystem „Lunarlon“ ein natürliches Laufgefühl bieten. Vier Jahre brauchte das Team aus Designern, Ingenieuren und Programmierern für die Entwicklung. Nike, 160 Euro/ 190 CHF
Rechte Seite

1 – Laufjacke „So“ aus der neuen Gore-Kollektion „Urban Run“ mit Windstopper. Für den wettkampforientierten Langstrecken- und Ausdauer-Trailläufer. Enge Passform für schnelle Bewegungsabläufe, optimale Ventilation. Neon Details für bessere Sichtbarkeit. Gore Running Wear, 179,95 Euro / 229,90 CHF2 –  Baumwoll-Hoodie für Frauen, die nach dem Sport weiter von Abenteuer, Schnelligkeit und Wagemut träumen. Aeronautica Militare, 173,60 Euro / 210 CHF.

Laufshirt „LA“: atmungsaktiv, geruchshemmend, nicht scheuernd, ohne Seiten- oder Bundnähte, ergonomisch und klimaregulierend. In Deutschland (Sachsen) produziert. Thoni Mara, 49,95 Euro3 – Jacke mit „Atmungssystem“. Geox, 169 Euro.

4 – Sonnenbrille „Franz“ aus mit Gold beschichtetem Edelstahl und den bruch- und kratzfesten Gläsern „Azure Flash“. Auf der Rückseite entspiegelt, um vor störenden Lichtreflexionen zu schützten. Mykita/Bernbard Willhelm, 319 Euro / 399 CHF5 – Trailrunning-Schuh „Speed Liner“ mit Vibram Eclipse Sohle für Grip, Dämpfung und Festigkeit im Gelände. 680 Gramm, Jack Wolfskin, 119,95 Euro / 159 CHF.

6 – Wettkampfschuh. Mit über 40 Siegen und 30 Podien gehört das Modell „Cloudracer“ zu den erfolgreichsten Wettkampfschuhen auf dem Markt. Für gut trainierte Läufer, die rund 4 min/km laufen. 230 Gramm, On, 139,95 Euro / 250 CHF

7 – Aktivitätsarmbrand „Flex“. Zeichnet tagsüber die durch Bewegung verbrannten Kalorien auf, nachts den Schlafrhytmus. LEDs zeigen, wie nahe man seinem Ziel gekommen ist. Fitbit, 99,95 Euro

Joachim Schirrmacher: Redaktion, Text, Consulting
Bilder: Detlef Schneider c/o Kathrin Hohberg
Styling: Dennis Blys c/o Kathrin Hohberg
Models: Celine – Brinkgreve c/o Modelwerk; Georg Paul – Stolarczyk c/o Modelwerk; Julius c/o Elace Models
Hair/Make-up: Norbert Cheminel c/o Kathrin Hohberg
Assistenz: Gabriele Pascher, Nathalie Okpu
Fotoassistenten: Jann Averwerser, Thomas Gothier, Felix Nürmberger
Studio: Sax Studio/Martin Hippius
Produktion: Monika Rothlauf propsandpeople; Christopher Schönefeld, Made in GermanyVeröffentlicht
Zuerst erscheinen (gekürzt): The Red Bulletin, April 2014, Seiten 88 – 97
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The Red Bulletin 4/2014
26. März 2014

Das erste Shooting „Style + Function“ für The Red Bulletin.

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Foto: © The Red Bulletin 4/2014, Detlef Schneider (Fotograf), Dennis Blys (Styling), Joachim Schirrmacher (Redaktion).

Yoga-Jacke aus recycelten Polyester. Stella McCartney kombiniert in ihrer Kollektion für Adidas Funktion und Fashion. 109,95 Euro/170 CHF

Pilates-Schuh „Cicinnurus“. Adidas by Stella McCartney, 99,95 Euro/160 CHF

Leggings „Red Stripe Black“. Leblon Sports, 78,90 Euro

Sport-BH: Prototyp der Designerin Kristina Mora – kristinamora.com

Joachim Schirrmacher: Redaktion, Text, Consulting
Bilder: Detlef Schneider c/o Kathrin Hohberg
Styling: Dennis Blys c/o Kathrin Hohberg
Models: Celine – Brinkgreve c/o Modelwerk; Georg Paul – Stolarczyk c/o Modelwerk; Julius c/o Elace Models
Hair/Make-up: Norbert Cheminel c/o Kathrin Hohberg
Assistenz: Gabriele Pascher, Nathalie Okpu
Fotoassistenten: Jann Averwerser, Thomas Gothier, Felix Nürmberger
Studio: Sax Studio/Martin Hippius
Produktion: Monika Rothlauf propsandpeople; Christopher Schönefeld, Made in Germany

Veröffentlicht
Zuerst erscheinen (gekürzt): The Red Bulletin, April 2014, Seiten 88 – 97

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The Red Bulletin
25. März 2014

Das erste Shooting „Style + Function“ für The Red Bulletin.

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Foto: © The Red Bulletin 4/2014, Detlef Schneider (Fotograf), Dennis Blys (Styling), Joachim Schirrmacher (Redaktion).

1 – Faltbare Kanus werden seit mehr als 100 Jahren in Serie gefertigt. Sie sind ähnlich konsturiert wie schon die ersten Kajaks der Eskimos: Über ein zerlegbares Gerüst wird die Bootshaut gezogen.
Der Architekt und Produktdesigner Anton Willis hat 2012 in San Franciso die Technik neu interpretiert. Sein „Oru Kayak“ besteht aus einem nahtlosen Bogen doppellagigen recyclebaren Kunststoffs. Das patentierte Faltmuster ist von der japanischen Faltkunst Origami inspiriert. In fünf Minuten wird aus einem kompakten Koffer das 3,66 Meter große Kajak entfaltet, das neben seinem cleveren Design auch mit guten Fahreigenschaften überzeugt. Oru Kayak, 1095 US$

2 – Erleuchtet wird das Kajak durch die 2000 Lumen starke Stirnleuchte „Seca 2000“. Vorsicht, wird heiß! Light & Motion, 499 Euro / 549 CHF.

3 – Als erste Hose hat die „Realization Pant“ einen voll integrierten Klettergurt (nach EN 12277 zertifiziert). Für Frauen und Männer, auch als Shorts. Mammut, 200 Euro / 250 CHF

4 – In der Materialschlaufe eine Expressschlinge aus dem „Crag Indicator Wire Express Set“. Mammut, 10 cm Schlinge, 14 Euro / 19 CHF

5 + 6 – Wenn das Wetter schlecht oder die Laune mies ist, wirkt ein warmes Mahl Wunder. Der vielfach preisgekrönte Kocher „OmniLite Ti“ aus Titan wiegt nur 239 Gramm, ist aber robust. Wichtiger: er brennt mit allen Energiearten, selbst mit verschmutztem Diesel und kann daher überall auf der Welt eingesetzt werden. Seine flache Bauweise bewirkt einen niedrigen Schwerpunkt, so dass auch große Töpfe nicht kippeln. Und man kann richtig kochen: vom scharfen anbraten, bis zum köcheln auf kleiner Flamme.
Der Topf „EtaPot“ hat einen integrierten Wärmetauscher, der 33 Prozent Brennstoff spart. Seine Anti-Haft-Beschichtung aus Keramik reduziert die Reinigung meist auf ein Auswischen.
Kocher: Primus, 229,95 Euro / 310 CHF (mit Flasche)
Topf: Primus, 39,95 Euro / 69 CHF (1,8 Liter)

7 – Wasserdichter, voll verschweißter Alpinrucksack „Alpha FL 45“ mit Befestigungsmöglichkeiten für Steigeisen, Eisgeräte oder Ski. Wiegt bei 45 Liter Volumen nur 680 Gramm. Arc’teryx, 170 Euro / 249 CHF

8 – Immer mehr Unternehmen nutzen Merionowolle statt Syntehtiks für ihre Funktionskleidung. Sie ist, vor allem bei Ausdauersport, aufgrund ihrer natürlichen Eigenschaften oft das geeignetere Material. Merinowolle bietet jene Eigenschaften, welche Synthetik zu imitieren sucht: Sie ist leicht, geruchsneutral, schnell trocknend, sehr atmungsaktiv und so fein, dass sie eher an Kaschmir, denn an Wolle erinnert.
Hemd „Rock’n’Wool Cool“, Ortovox, 119,95 Euro / 169 CHF
T-Shirt „Drifter SS Crewe“, Icebreaker 49,95 Euro / 69,90 CHF

9 – Ray Jardine, einst Ingenieur der US-Raumfahrtindustrie, hat mit seiner „less is more“-Philosophie die Outdoorbrache revolutiniert. Sein Bestsellerbuch „Beyond Backpacking“ (jetzt: „Trail Life“) trug, ebenso wie zahlreiche Materialinnovationen und neue Verarbeitungstechnologien, zum Sieg der Ultralight-Ausrüstung bei. Die Firma GoLight bietet zahlreiche seiner Entwürfe, wie die mit 195g leichteste Dreilagenjacke „Malpaís Trinity“ an. GoLite, 149.90 Euro / 179.90 CHF

10 – Brennstoffzelle um Smartphone, Stirnlampe oder GPS-Gerät unabhängig vom Stromnetz, Sonnenlicht oder zusätzlichen Akku-Packs zu laden. Hydrogen Reactor, Brunton, 150 Euro / 219 CHF

11 – Die leichte „Alpha SV“ Jacke gilt seit 1998 als Referenz für durchdachte Details, anatomische Schnittführung und Wetterschutz. Durch den neuen Oberstoff „N80p-X“ ist sie weicher, zehn Prozent leichter aber genauso robust. Je weniger sich der Oberstoff mit Wasser vollsaugt, desto weniger Wärmeverlust entsteht und desto atmungsaktiver bleibt das Gore-Laminat. High-Tech, die ihren Preis hat. Arc’teryx, 680 Euro / 869 CHF.

12 – Kletterhelm „El Cap“ in Basecap-Optik. Mammut, 70 Euro/100 CHF

Joachim Schirrmacher: Redaktion, Text, Consulting
Bilder: Detlef Schneider c/o Kathrin Hohberg
Styling: Dennis Blys c/o Kathrin Hohberg
Models: Celine – Brinkgreve c/o Modelwerk; Georg Paul – Stolarczyk c/o Modelwerk; Julius c/o Elace Models
Hair/Make-up: Norbert Cheminel c/o Kathrin Hohberg
Assistenz: Gabriele Pascher, Nathalie Okpu
Fotoassistenten: Jann Averwerser, Thomas Gothier, Felix Nürmberger
Studio: Sax Studio/Martin Hippius
Produktion: Monika Rothlauf propsandpeople; Christopher Schönefeld, Made in Germany

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Zuerst erscheinen (gekürzt): The Red Bulletin, April 2014, Seiten 88 – 97
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12. Mai 2013

Großes Theater in Hamburg an der Elbe: Schiffe, Lindenduft, Sommer, Weine, Küche.

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© Hotel Louis C. Jacob

Das Hotel  Louis C. Jacobs in Hamburg ist ein perfekter Ort für ein langes Wochenende. … mehr

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29. Juni 2012

An vielen Orten in Helsinki wird auf das Designjahr aufmerksam gemacht.

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© Joachim Schirrmacher

 „Embedding Design in Life“, lautet das Motto der diesjährigen Welthauptstadt des Designs in Helsinki (WDC). Klar, Design ist mehr als „desirable objekts, wow-architecure, fancy clothes, stylish furnitures or gadgets“. Natürlich, „Design is about life“. Doch anders als es die Tradition der großen Gestalter wie Aino und Alvar Aalto vermuten lässt, geht es bei diesem Großanlass nicht um ein Design, welches die Massen anspricht ohne banal zu sein, sondern um ein politisches Anliegen, wie WDC-Direktor Pekka Timonen Hochparterre sagte.  … mehr

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Erfolg für Preisträger der SDBI
17. Juni 2012

Sie übertrafen alle Erwartungen: Yuka Oishi, Michael Court und Orkan Dann (v.l.) Oishi und Dann tragen ebenfalls Entwürfe von Michael Court.

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© Martin Brinckmann

Michael Court, Preisträger des European Fashion Awards FASH 2010 der Stiftung der Deutschen Bekleidungsindustrie (SDBI), hat die Kostüme der Uraufführung „Renku“ zur Eröffnung der 38. Hamburger Ballett-Tage entworfen. Die Hamburger Ballett-Tage zählen zu den weltweit fünf bedeutendsten Ballett-Festivals. Michael Court ist damit nach Jil Sander (1984), Giorgio Armani (1998) und Albert Kriemler von Akris (2006 und 2008) erst der vierte Modedesigner, der für das Hamburg Ballett Kostüme entwarf. … mehr

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Doppelpunkt